Schwarze Johannisbeere

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Hotel Honolulu in Bregenz

Je nach Ernte haben wir entweder Beeren zugekauft oder aus eigenem Garten. In der aktuellen Charge sind 100 kg aus eigenem Anbau verarbeitet.

Wie kommen wir zu solchen Mengen? Ist das nicht sau viel Arbeit? Ja ist es 😅 Je nach Jahr kommt unser höchst motivierter Erntehelfer Egon auf die 30 - 40kg Beeren. Diese werden eingefroren und wenn wir wieder um die 100kg für eine Charge haben entsprechend veredelt.

Überzeugt geschmacklich mit einer beerig, fruchtigen Cassis-Nase, welche sich am Gaumen intensiviert und sich mit einer sanften Herbe vereingt. Langer, fruchtig warmer Abgang mit grünen Noten und leichtem Marzipan.

Die Verkostungsnotiz kommt von uns.

Jahrgang: 2021

Alkoholgehalt: 42.5%

Das ist drin.

Was macht unseren Schnaps bzw. unsere Brände besonders? Wieso solltest du nicht woanders kaufen? Gute Fragen auf die wir natürlich eine gute Antwort haben.

Egon Brunner beim Einmaischen von Äpfeln vor der Mühle nachdem er alle Äpfel einzeln und von Hand gewaschen hat.

Handmade im Ländle.

Jeder Jahrgang ein Unikat 💎

Wir bezeichnen uns als Schnapsmanufaktur. Was heißt das? Dass wir alles vom Aufnehmen des Obstes bis hin zum Abfüllen händisch machen. So können wir sicher sein, dass von Anfang bis Ende nur das Beste in unsere Brände kommt.

Jeder Jahrgang sowie jede Birne und jeder Apfel ist anders. So auch das Endprodukt. Manchmal gibt es erntebedingt eine spezielle Kombination die so nicht geplant ist und schlussendlich eines der besten Produkte im Regal wird. Kurzgesagt: Jede Charge bzw. jeder Batch ist ein Unikat und für sich etwas Besonderes.

Nur Qualität - von Anfang bis Ende.

Kompromisslos 🤌

Nun, kompromisslose Qualität klingt etwas scharf, doch genau so arbeiten wir. Sind am Ausgangsmaterial (Obst) faule Stellen werden diese mit dem Messer händisch entfernt. Blätter und Ästchen ebenfalls. Unsere Hände sind dabei das genaueste Werkzeug, daher können wir auch sagen dass wir jeden Apfel, Birne, Beere etc. einzeln von Hand kontrolliert haben.

Wieso tun wir das? Es gibt ein einfaches Prinzip, dass aus etwas Schlechtem nichts Gutes werden kann. 💩 in, 💩 out sozusagen. Deswegen arbeiten wir von Einmaischen bis Brennen so sauber, denn das Ergebnis ist es einfach wert.

Egon Brunner hat seine Nase in ein Degustierglas gelegt und bewertet die Qualität des frischen Demeter-Zitronengeistes.

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