Pilot Apfelbrand der Destillerie Brunner aus dem eigenen Hausgarten vor der Brennerei in Lustenau, Vorarlberg.

Pilot

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Bald auch in deinem Lieblingslokal - frag den Wirt oder die Wirtin deines Vertrauens nach einem Brunner!

Der Pilot ist eine Apfelsorte; mit Menschen in Fliegern hat er relativ wenig zu tun. Die Sorte ist bei uns eher unbekannt, sie kam 1988 in Sachsen erstmals in den Handel. Damals eine Modeerscheinung und der letzte Schrei. Im Internet kann an vielen Stellen gelesen werden wie toll, lagerfähig und resistent der Apfel ist. Wir müssen da leider ein andere Geschichte erzählen. Der einzige gemeinsame Nenner ist das fruchtige Aroma des Apfel. Und das ist so gut, dass wir die vielen Stunden mit Baumpflege und Obstverarbeitung gerne in Kauf nehmen, denn der fertige Schnaps aus unserem Pilot im eigenen Garten ist ausgezeichnet und etwas ganz Besonderes.

Eine detaillierte Verkostungsnotiz gibt es bald, unsere Brenner sind noch fleißig am Verkosten.

Jahrgang: 2020

Alkoholgehalt: 41.8%

Das ist drin.

Was macht unseren Schnaps bzw. unsere Brände besonders? Wieso solltest du nicht woanders kaufen? Gute Fragen auf die wir natürlich eine gute Antwort haben.

Egon Brunner beim Einmaischen von Äpfeln vor der Mühle nachdem er alle Äpfel einzeln und von Hand gewaschen hat.

Handmade im Ländle.

Jeder Jahrgang ein Unikat 💎

Wir bezeichnen uns als Schnapsmanufaktur. Was heißt das? Dass wir alles vom Aufnehmen des Obstes bis hin zum Abfüllen händisch machen. So können wir sicher sein, dass von Anfang bis Ende nur das Beste in unsere Brände kommt.

Jeder Jahrgang sowie jede Birne und jeder Apfel ist anders. So auch das Endprodukt. Manchmal gibt es erntebedingt eine spezielle Kombination die so nicht geplant ist und schlussendlich eines der besten Produkte im Regal wird. Kurzgesagt: Jede Charge bzw. jeder Batch ist ein Unikat und für sich etwas Besonderes.

Nur Qualität - von Anfang bis Ende.

Kompromisslos 🤌

Nun, kompromisslose Qualität klingt etwas scharf, doch genau so arbeiten wir. Sind am Ausgangsmaterial (Obst) faule Stellen werden diese mit dem Messer händisch entfernt. Blätter und Ästchen ebenfalls. Unsere Hände sind dabei das genaueste Werkzeug, daher können wir auch sagen dass wir jeden Apfel, Birne, Beere etc. einzeln von Hand kontrolliert haben.

Wieso tun wir das? Es gibt ein einfaches Prinzip, dass aus etwas Schlechtem nichts Gutes werden kann. 💩 in, 💩 out sozusagen. Deswegen arbeiten wir von Einmaischen bis Brennen so sauber, denn das Ergebnis ist es einfach wert.

Egon Brunner hat seine Nase in ein Degustierglas gelegt und bewertet die Qualität des frischen Demeter-Zitronengeistes.

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