Schweizer Wasserbirne

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Bald auch in deinem Lieblingslokal - frag den Wirt oder die Wirtin deines Vertrauens nach einem Brunner!

Die Wasserbirne kommt ursprünglich von unseren Nachbarn aus der "Schwiz", gängiger ist sie also als Schweizer Wasserbirne bekannt. Bei uns im Vorarlberger Rheintal gibt es sie leider nur mehr vereinzelt, viele Bäume sind dem Feuerbrand und der Bauwut zum Opfer gefallen. Unsere Birnen kommen von einem alten Hochstammer aus Höchst und werden noch klassisch am Boden mit zwei Händen geerntet - ein traditionelles Stückchen Ländle!

Typisch birnige Nase mit leicht teigigen Aromen. Im Mund breitet sich zuerst eine fruchtige Süße aus, welche anschließend auf das Tannin trifft und an gedörrte Birnen und Kompott erinnert. Die Wasserbirne verabschiedet sich angenehm rund mit einer langen, leichten Herbe.

Die Verkostungsnotiz kommt von uns.

Jahrgang: 2022

Alkoholgehalt: 42.0%

Das ist drin.

Was macht unseren Schnaps bzw. unsere Brände besonders? Wieso solltest du nicht woanders kaufen? Gute Fragen auf die wir natürlich eine gute Antwort haben.

Egon Brunner beim Einmaischen von Äpfeln vor der Mühle nachdem er alle Äpfel einzeln und von Hand gewaschen hat.

Handmade im Ländle.

Jeder Jahrgang ein Unikat 💎

Wir bezeichnen uns als Schnapsmanufaktur. Was heißt das? Dass wir alles vom Aufnehmen des Obstes bis hin zum Abfüllen händisch machen. So können wir sicher sein, dass von Anfang bis Ende nur das Beste in unsere Brände kommt.

Jeder Jahrgang sowie jede Birne und jeder Apfel ist anders. So auch das Endprodukt. Manchmal gibt es erntebedingt eine spezielle Kombination die so nicht geplant ist und schlussendlich eines der besten Produkte im Regal wird. Kurzgesagt: Jede Charge bzw. jeder Batch ist ein Unikat und für sich etwas Besonderes.

Nur Qualität - von Anfang bis Ende.

Kompromisslos 🤌

Nun, kompromisslose Qualität klingt etwas scharf, doch genau so arbeiten wir. Sind am Ausgangsmaterial (Obst) faule Stellen werden diese mit dem Messer händisch entfernt. Blätter und Ästchen ebenfalls. Unsere Hände sind dabei das genaueste Werkzeug, daher können wir auch sagen dass wir jeden Apfel, Birne, Beere etc. einzeln von Hand kontrolliert haben.

Wieso tun wir das? Es gibt ein einfaches Prinzip, dass aus etwas Schlechtem nichts Gutes werden kann. 💩 in, 💩 out sozusagen. Deswegen arbeiten wir von Einmaischen bis Brennen so sauber, denn das Ergebnis ist es einfach wert.

Egon Brunner hat seine Nase in ein Degustierglas gelegt und bewertet die Qualität des frischen Demeter-Zitronengeistes.

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