Williams

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Die Williams Christ Birne - von vielen die Königin der Birnen genannt. Der Name kommt aber eigentlich von ihrem ersten Züchter “Williams” aus London.

Die Birne ist nicht ohne Grund so beliebt. Sie ist süß, fruchtig und leicht zugänglich. Traditionell ist sie in reiner Form gut zu genießen, auch in der Küche findet sie guten Anklang.

Am bekanntesten ist sie jedoch sicherlich in Form von Schnaps: dem Williams (Christ). Viele Brennereien machen mittlerweile eine Wissenschaft daraus, reden von filigransten Aromen die sie einfangen und speziellen Lagerungen nach Mond- und Sternenstand. Wir machen das etwas anders. Wir bleiben uns treu und arbeiten sauber und ehrlich. Ganz einfach. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Viel reife, goldige Birne in der Nase, klar und rein. Intensive Birnenfrucht am Gaumen, animierende Herbe und Würze. Frucht bleibt im Abgang präsent und bestätigt die zunehmende Harmonie. Sanft ausklingend.

Die Verkostungsnotiz wurde von der Jury der Swiss Spirits Review geschrieben.

Jahrgang: 2021

Alkoholgehalt: 42.1%

Das ist drin.

Was macht unseren Schnaps bzw. unsere Brände besonders? Wieso solltest du nicht woanders kaufen? Gute Fragen auf die wir natürlich eine gute Antwort haben.

Egon Brunner beim Einmaischen von Äpfeln vor der Mühle nachdem er alle Äpfel einzeln und von Hand gewaschen hat.

Handmade im Ländle.

Jeder Jahrgang ein Unikat 💎

Wir bezeichnen uns als Schnapsmanufaktur. Was heißt das? Dass wir alles vom Aufnehmen des Obstes bis hin zum Abfüllen händisch machen. So können wir sicher sein, dass von Anfang bis Ende nur das Beste in unsere Brände kommt.

Jeder Jahrgang sowie jede Birne und jeder Apfel ist anders. So auch das Endprodukt. Manchmal gibt es erntebedingt eine spezielle Kombination die so nicht geplant ist und schlussendlich eines der besten Produkte im Regal wird. Kurzgesagt: Jede Charge bzw. jeder Batch ist ein Unikat und für sich etwas Besonderes.

Nur Qualität - von Anfang bis Ende.

Kompromisslos 🤌

Nun, kompromisslose Qualität klingt etwas scharf, doch genau so arbeiten wir. Sind am Ausgangsmaterial (Obst) faule Stellen werden diese mit dem Messer händisch entfernt. Blätter und Ästchen ebenfalls. Unsere Hände sind dabei das genaueste Werkzeug, daher können wir auch sagen dass wir jeden Apfel, Birne, Beere etc. einzeln von Hand kontrolliert haben.

Wieso tun wir das? Es gibt ein einfaches Prinzip, dass aus etwas Schlechtem nichts Gutes werden kann. 💩 in, 💩 out sozusagen. Deswegen arbeiten wir von Einmaischen bis Brennen so sauber, denn das Ergebnis ist es einfach wert.

Egon Brunner hat seine Nase in ein Degustierglas gelegt und bewertet die Qualität des frischen Demeter-Zitronengeistes.

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