Brandaktuell

Knapp zwei Tonnen werden bei uns heuer wieder verflüssigt. Sie passen ohne manuelles halbieren nicht durch unsere Maischemühle, die Größten werden zum dörren verwendet. Dann schmeckt das Haus immer fein nach Apfel und die Apfelschnitze sind unbegrenzt haltbar.

Wer mag Versandkosten? Niemand. Daher bieten wir in der Marktgemeinde Lustenau nun gratis Zustellung an! Und das ganze auch noch umweltfreundlich mit dem Fahrrad! Keine Mindestbestellmenge.

Auf den größten Berg Vorarlbergs (3.312m) hat's unser Schnaps auch geschafft. Zugegeben, das Foto ist von Freunden die letztens von der Wiesbadener Hütte aus losmarschiert sind. Wir haben sie mit Gipfelstürmer-Saft versorgt, im Austausch gab's was für's Marketing.

Ist Schaf im Schnaps? Birne im Schaf? Oder gab es nach ein paar Gigges zu viel einen fragwürdigen Zeugungsakt? Ich wollte es genau wissen und bin daher in das historische Archiv unserer Gemeinde gegangen.

Tourenmäßig ging's zur Sattelalpe wo wir unseren ersten Stop einlegten. Da gab's dann eine kleine Erfrischung und mit einer Band auch mächtig Stimmung - sogar mit traditionellem Alphorn. Danach schauten wir noch bei der Ilgenwaldalpe und schließlich bei der Wäldlealpe vorbei.

Solches Wetter lädt regelrecht zum Wandern ein und nach einer ausgiebigen Tour darf es dann auch mal ein 'Gipfelstürmer' sein. Flachmann ist funktional okay, aber irgendwas anderes wollte ich dann trotzdem. Daher wird ab jetzt immer das 'ghörige' Glas eingepackt 😇

Wir kannten sie bis letztes Jahr nicht, da der Schöne fast komplett aus Lustenau verschwunden ist. Wie viele es noch gibt wissen wir nicht, nur von dem einen Baum der uns letztes Jahr vermittelt wurde.

Das erste Mal Einmaischen in der Saison - mit einem der Frühstarter unter den Äpfeln. Der Weiße Klarapfel (kurz Klarapfel) oder bei uns "Transpräntlar" bzw. "Weißer" ist schon Mitte bis Ende Juli veredelungsfähig. 

Bei den Temperaturen von gestern hielt man sich dann doch lieber im Haus auf... Daher haben wir für unser neues Eichen-Fass von Wilhelm Eder einen passenden Partner gesucht - und mit unserem Gold-Zitrönlar gefunden.

Etwas Auszeit muss auch mal sein..

Der Komponist „bim musa“ am schwarzen Johannisbeerstrauch. Auf dass es nächstes Jahr wieder mit dem Sortensieger wird.

Unser Online Shop ist gut angelaufen; wir haben ihn stetig erweitert und gepflegt, aber so richtig gefeiert haben bis jetzt nur wir. Daher gibt es von Freitag bis Sonntag 10% Rabatt auf alle Produkte bei uns. Es gibt keine Mindestbestellmenge und der Code kann beliebig oft verwendet werden - frohes Stöbern!

Ghörig abgeräumt bei der Vorarlberger Landesprämierung! Mit 2x Sortensieger, 4x Gold und 8x Silber sind wir mehr als zufrieden. Brenner des Jahres ging sich aber irgendwie doch nicht aus 🤔

Nach viel Arbeit ist's nun doch endlich geschafft, unser Online Shop ist endlich online! Richtig fertig ist (für mich) so etwas natürlich nie, aber jetzt darf erst mal darauf angestoßen werden.

So ein Tag ladet richtig zu einem Spaziergang ein. Daher habe ich einen kleinen Ausflug von der Alpstreet zu meinen Wurzeln in der Desser-Siedli im Mühlefeld gemacht. Als ich bei 'Mänzôs" vorbeikam packte mich die Nostalgie.

Dieses Jahr haben wir das erste Mal bei den Craft Spirits Berlin mitgemacht - und sind schon etwas stolz auf unser Ergebnis. 1x Gold, 6x Silber und 4x Bronze haben die Brände aus dem Hause Brunner dabei auf internationaler Bühne mitgenommen.

Dieses Jahr ging's mit der Brennsaison etwas länger, aber jetzt sind wir auch froh mal wieder was anderes zu machen.. Gerade durch die vielen Geiste sind am Schluss ganz interessante Sachen wie Rübli, Randi oder auch der neue Meisterwurz rausgekommen.

In letzter Zeit wars um unserem Account etwas ruhiger, in der Brennerei lief's jedoch genau umgekehrt. Momentan sind wir an einem ganz interessanten neuen Projekt dran: Karottenbrand.

Da das Regenwetter heute eher unpraktisch für den ‘Außendienst’ war habe ich mich mit der Inneneinrichtung der Brennerei etwas beschäftigt. Meine Prämierungsergebnisse habe ich zwar alle gesammelt, aber eine Mappe im Büro war dann doch nicht so ganz der richtige Ort.

In der Post war heute ein Kuvert mit den Ergebnissen der diesjährigen Vorarlberger Landesprämierung. Neben mehreren Silber- gab’s für unseren ‘Zitrönlar’ eine Goldmedaille.